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Es werden Posts vom Dezember, 2025 angezeigt.

Der Jakobsweg in der Weihnachtszeit – lohnt sich das oder doch lieber im Frühling?

  Der Jakobsweg in der Weihnachtszeit – lohnt sich das oder doch lieber im Frühling? Der Jakobsweg hat viele Gesichter. Im Sommer riecht er nach Staub, Sonnencreme und überhitzten Wanderschuhen. Im Frühling nach nasser Erde und frischen Anfängen. Und im Winter? Da wirkt er oft wie ein zurückhaltender Gastgeber: ruhig, leer, manchmal etwas ruppig. Weihnachten auf dem Camino klingt romantisch – aber ist es das auch? Ich war selbst schon einmal Ende Dezember zwischen Pamplona und Logroño unterwegs. Kurzer Spoiler: Meine Thermoskanne ist damals zum heimlichen Pilgerstar aufgestiegen. Warum der Jakobsweg zu Weihnachten eine besondere Erfahrung sein kann 1. Stille – echte Stille Nicht dieses „Achtsamkeits-App“-Gedudel, sondern die Sorte Stille, die man fast hören kann. Weniger Pilger, kaum Verkehr, geschlossene Bars in kleinen Dörfern. Der Weg gehört dir (meistens) allein. Das macht den Kopf frei – oder leer. Beides ist okay. 2. Spiritualität ohne Gedränge Die Weihnachtszeit brin...

Der Jakobsweg in der Weihnachtszeit – lohnt sich das oder doch lieber im Frühling?

  Der Jakobsweg in der Weihnachtszeit – lohnt sich das oder doch lieber im Frühling? Der Jakobsweg hat viele Gesichter. Im Sommer riecht er nach Staub, Sonnencreme und überhitzten Wanderschuhen. Im Frühling nach nasser Erde und frischen Anfängen. Und im Winter? Da wirkt er oft wie ein zurückhaltender Gastgeber: ruhig, leer, manchmal etwas ruppig. Weihnachten auf dem Camino klingt romantisch – aber ist es das auch? Ich war selbst schon einmal Ende Dezember zwischen Pamplona und Logroño unterwegs. Kurzer Spoiler: Meine Thermoskanne ist damals zum heimlichen Pilgerstar aufgestiegen. Warum der Jakobsweg zu Weihnachten eine besondere Erfahrung sein kann 1. Stille – echte Stille Nicht dieses „Achtsamkeits-App“-Gedudel, sondern die Sorte Stille, die man fast hören kann. Weniger Pilger, kaum Verkehr, geschlossene Bars in kleinen Dörfern. Der Weg gehört dir (meistens) allein. Das macht den Kopf frei – oder leer. Beides ist okay. 2. Spiritualität ohne Gedränge Die Weihnachtszeit brin...

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