Papst Franziskus ist im Alter von 88 Jahren verstorben

 Papst Franziskus ist im Alter von 88 Jahren verstorben Am Ostermontag, dem 21. April 2025, ist Papst Franziskus im Alter von 88 Jahren verstorben. Berichten zufolge erlag er den Folgen eines Schlaganfalls Aktuelle Nachrichten | BILD.de . Sein Tod markiert das Ende eines Pontifikats, das durch soziale Reformen, ökumenische Annäherung und eine starke Hinwendung zu den Bedürfnissen der Armen geprägt war.​ Das Leben von Papst Franziskus Geboren als Jorge Mario Bergoglio in Buenos Aires, Argentinien, wurde er im März 2013 zum ersten Papst aus Lateinamerika gewählt. Franziskus setzte sich für eine Kirche ein, die näher bei den Menschen ist, und legte besonderen Wert auf soziale Gerechtigkeit, den Schutz der Umwelt und den interreligiösen Dialog. Seine Enzyklika "Laudato si’" über die Sorge für das gemeinsame Haus gilt als Meilenstein in der katholischen Umweltethik.​ Was geschieht jetzt? – Der Weg zum Konklave Mit dem Tod des Papstes beginnt die sogenannte Sedisvakanz, die Zei...

Nordspanien: Eine Entdeckungsreise zwischen Mythos und Landschaft

 

Nordspanien: Eine Entdeckungsreise zwischen Mythos und Landschaft

Der Norden Spaniens - ein Kontinent der Gegensätze, ein verborgener Schatz, der darauf wartet, entdeckt zu werden. Während Millionen Touristen jährlich die sonnendurchfluteten Strände der Südküste belagern, schlummert hier eine wilde, unberührte Welt voller Geheimnisse und unerwarteter Schönheit.

Die Pyrenäen: Wo Steine Geschichten erzählen

Die Pyrenäen bilden nicht nur eine natürliche Grenze zwischen Spanien und Frankreich, sondern sind ein monumentales Naturwunder. Ihre zerklüfteten Gipfel ragen wie steinerne Riesen in den Himmel, Zeugen einer jahrtausendealten Geschichte. Hier kreuzen sich Wanderrouten, die älter sind als jede moderne Straße - insbesondere der berühmte Jakobsweg, der Camino de Santiago.

Der Jakobsweg: Eine spirituelle Odyssee

Jedes Jahr pilgern mehr als 350.000 Menschen aus aller Welt diesen legendären Weg. Nicht als Touristen, sondern als Suchende. Der Camino ist mehr als nur eine Wanderroute - er ist eine Reise durch Jahrhunderte der Geschichte, durch spirituelle Landschaften und persönliche Grenzen.

Baskenland: Zwischen Tradition und Moderne

Das Baskenland ist wie ein eigenständiges Königreich innerhalb Spaniens. Hier prallen Welten aufeinander: archaische Sprache, unvergleichliche Küche und hochmoderne Metropolen.

San Sebastian & Bilbao: Kulinarische und Architektonische Meisterwerke

San Sebastian gilt als Gastronomie-Hauptstadt der Welt. Mit sage und schreibe 18 Michelin-Sternen auf engstem Raum ist die Stadt ein Eldorado für Feinschmecker. Das Guggenheim-Museum in Bilbao hingegen ist ein architektonisches Wunder, das die Grenzen zwischen Kunst und Architektur verwischt.

La Rioja: Das Weinparadies

Wer Wein liebt, wird in La Rioja verzaubert. Endlose Weinberge erstrecken sich wie smaragdgrüne Teppiche zwischen sanften Hügeln. Hier gedeihen Tempranillo-Trauben, die zu Weinen werden, die die Welt erobern.

Kantabrien: Wilde Küsten und verborgene Täler

Die Küste Kantabriens ist ein Bilderbuch der Naturschönheit. Von Santander aus offenbart sich eine Landschaft, die atemberaubender nicht sein könnte.

El Valle de Cabuerniga und Oyambre: Vergessene Paradiese

Diese Täler sind wie Zeitkapseln. Traditionelle Steinhäuser, uralte Eichen und Weiden, wo die Zeit stillzustehen scheint. Der Nationalpark Oyambre bietet Ausblicke, die einem den Atem rauben.

Potes und die Picos de Europa

Die Picos de Europa sind ein Gebirgsmassiv, das seinesgleichen sucht. Hier leben noch Bergziegen und Steinadler, während in den Tälern traditionelle Lebensweisen überdauert haben.

Asturien: Das grüne Herz Spaniens

Oviedo und Gijón sind Perlen einer Region, die mehr Regen als Sonnenschein kennt - und gerade deshalb so unglaublich grün ist. Asturische Küche, berühmt für Käse und Apfelwein, lässt Feinschmecker jubeln.

Galicien: Das Ende der Welt

Pontevedra, La Coruña und Finisterre bilden die legendäre Westküste. Finisterre - wörtlich "das Ende der Welt" - war für die Römer einst die westlichste Grenze ihrer bekannten Welt.

Santiago de Compostela: Ziel aller Pilger

Die Kathedrale von Santiago de Compostela ist mehr als nur ein religiöses Monument. Sie ist der Herzschlag einer Kultur, der Schnittpunkt von Millionen Geschichten und Träumen.


Mein Vater Francesco und ich: Hier in Spanien fühlen wir uns richtig wohl.


Zahlen, die beeindrucken

  • Über 350.000 Pilger jährlich auf dem Jakobsweg
  • 18 Michelin-Sterne allein in San Sebastian
  • Mehr als 500 Kilometer Küstenlinie in Nordspanien
  • 3 UNESCO-Weltkulturerbe-Stätten in dieser Region

Warum der Norden Spaniens einzigartig ist

Was diesen Teil Spaniens so besonders macht, ist seine Vielfalt: Hier treffen Gebirge auf Meer, Tradition auf Innovation, Stille auf Lebendigkeit. Jeder Kilometer erzählt eine andere Geschichte.

Der Norden Spaniens ist keine Reisedestination. Er ist eine Einladung, die Welt mit anderen Augen zu sehen.

Werden Sie Teil dieser Geschichte. Der Weg wartet.

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